Im Zusammenhang mit dem Fastenmonat Ramadan ergeben sich für muslimische Schülerinnen und Schüler sowie ihre Eltern und auch für Schulen vielfältige Fragen. In der Handreichung „Fasten in der Schule“ greift der Islamrat einige der häufig angesprochenen Themen auf. An einer Hamburger Schule erklärt ein Islamwissenschaftler, warum es für Kinder und Jugendliche keine Pflicht zum Verzicht gibt - und wie man mit Augen und Ohren fasten kann. Der Ramadan hat begonnen - und damit auch die Diskussionen darüber, ob Kinder und Jugendliche während der Schulzeit fasten sollten. Was steht im Koran? Und was können Lehrer tun? Es ist wichtig, sich vor Beginn des Ramadans gemeinsam mit den Eltern und Kindern zu überlegen, wie Sie die Kinder am besten begleiten können. Erfahren Sie hier, was Schulen in dieser Zeit machen können. Im Ramadan kommen auch fastende Schülerinnen und Schüler in den Unterricht - was nicht unproblematisch ist. Steht das Kindeswohl im Vordergrund oder die Achtung der freien Religionsausübung? Deshalb weisen der Kinderschutzbund (DKSB) und der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) vor Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan auf mögliche Folgen des Fastens für Kinder und Jugendliche hin und geben konkrete Handlungsschritte für Eltern und verantwortliche Lehrer*innen oder Erzieher*innen, um gemeinsam eine Wie können Kinder den Ramadan kennenlernen, auch wenn sie noch nicht fasten? Im Ramadan geht es darum, bewusster zu leben und sich gleichzeitig für die Mitmenschen einzusetzen. Kinder lernen im Ramadan viel über gutes Miteinander: Die Bereitschaft zu teilen, Empathie, Konflikte In diesem Jahr liegen sie wieder nahe beieinander: die christliche Passions- und Osterzeit (von Aschermittwoch am 22. Februar bis 10. April), das jüdische Pessach-Fest (vom 6. bis 13. April) und der muslimische Fastenmonat Ramadan (vom 22. März bis 21. April). Im Umgang mit dem Ramadan-Fasten von Kindern und Jugendlichen empfiehlt der Kinderschutzbund konkrete Handlungsschritte. So rät er Eltern, die verantwortlichen Lehrer*innen oder Erzieher*innen darüber zu informieren, dass ihre Kinder fasten. Was der Ramadan genau bedeutet und wie ihr als Lehrkraft am besten damit umgeht, wenn eure Schüler fasten, erklären wir euch in diesem Artikel. Was ist Ramadan? An sich ist der Ramadan, übersetzt als ‘Brennendes Feuer' der neunte Monat im islamischen Kalender, welcher auf dem Mondzyklus basiert. In der Schule stellt der Ramadan auf vielen Ebenen eine Herausforderung dar: Der Ramadan soll bei der Planung von Klassenfahrten, Schulfeiern oder Klassenarbeiten berücksichtigt, müde und angestrengte Kinder und Jugendliche sollen ‚mitgenommen‘ werden und es kann zu Konflikten unter Jugendlichen kommen, etwa weil die einen im Ramadan Der Ramadan ist ein besonderer Monat für muslimische Menschen auf der ganzen Welt. Dabei geht es nicht nur um das Fasten – es ist auch die Zeit der Achtsamkeit, Barmherzigkeit und Solidarität. Mit dieser Vorlesegeschichte können alle Kinder Ihrer Gruppe den Alltag einer muslimischen Familie im Ramadan kennenlernen. Auffällig ist, dass ihre Schule zwar viele Wege gefunden hat, um auf das Fasten im Ramadan einzugehen und zugleich die schulische Leistung der Jugendlichen zu fördern – dennoch werden diese Arbeitsergebnisse nicht als fachlich begründeter und pragmatischer Umgang mit diversifizierten und demographisch veränderten Lebenswelten dargestellt Wie können Kinder den Ramadan kennenlernen, auch wenn sie noch nicht fasten? Im Ramadan geht es darum, bewusster zu leben und sich gleichzeitig für die Mitmenschen einzusetzen. Kinder lernen im Ramadan viel über gutes Miteinander: Die Bereitschaft zu teilen, Empathie, Konflikte friedlich zu lösen sind nur einige Beispiele. Da es sich gerade zeitlich anbietet und ich ja immer versuche, aktuelle Themen aufzugreifen, geht es dieses Mal um den Fastenmonat Ramadan und das Zuckerfest. Wie immer stellt der Infotext das Thema kurz vor und im Anschluss können die Kinder das Gelesene überprüfen. Die Datei könnt ihr wieder direkt so an eure Kinder weitergeben. Aufgabe 5.1: Warum ist Ramadan für Muslime wichtig? Lösung: Ramadan ist für Muslime wichtig, weil es einer der fünf Säulen des Islams ist und eine Zeit der Besinnung, des Gebets, der Läuterung und der Selbstkontrolle darstellt. Richtig oder Falsch zugeordnet; Aufgabe 6.1: Ordne den folgenden Aussagen "Richtig" oder "Falsch" zu. Am Samstag beginnt der islamische Fastenmonat Ramadan, er gilt für Kinder ab 14 Jahren. Was heißt das für Schüler, was für die Schule? Und was, wenn Mitschüler sich sogar untereinander Wie können Kinder den Ramadan kennenlernen, auch wenn sie noch nicht fasten? Im Ramadan geht es darum, bewusster zu leben und sich gleichzeitig für die Mitmenschen einzusetzen. Kinder lernen im Ramadan viel über gutes Miteinander: Die Bereitschaft zu teilen, Empathie, Konflikte friedlich zu lösen sind nur einige Beispiele. Eltern können dies 02.02.2022 - Erkunde noorients Pinnwand „ISLAM BASTELN“ auf Pinterest. Weitere Ideen zu islam, basteln, ramadan für kinder. liebe Kinder, an unserer Schule lernen viele Kinder unterschiedlicher Herkunft und unterschiedlichen Glaubens. Das begreifen wir als Schulgemeinschaft als absolute Bereicherung und wir freuen uns über jedes Kind, das hier an unserer Schule ein Teil von uns ist. Aktuell befinden wir uns im Fastenmonat Ramadan.
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